Bohnen anbauen in Töpfen
Bei den Bohnen sind vor allem die bis zu 40 Zentimeter hohen Buschbohnen für den Topfanbau geeignet.
Die Buschbohne gehört zu den Hülsenfrüchten und unterscheidet sich aufgrund ihres recht niedrigen Wachstums von den kletternden Stangenbohnen. Sie sind besonders pflegeleicht, benötigen keine Rankhilfe und versprechen eine schnelle Ernte.
Die Buschbohnen können in fünf verschiedene Sorten unterschieden werden. Es gibt grüne fadenlose Buschbohnen, grüne Gluckentypen und grüne Filetbohnen, außerdem gelbhülsige Wachsbohnen und blauhülsige Buschbohnen.
Buschbohnen gedeihen gut im Topf. Vorausgesetzt, die Erde darin bleibt gleichmäßig feucht.
Aussaat
Weil Bohnen keine Kälte vertragen, kommen die Samen besser erst ab Mitte Mai bis Ende Juni in die Erde, auf geschützten, warmen Balkonen/Terrassen frühestens Ende April. Alternativ können die Pflanzen auch schon ab Mitte April auf der Fensterbank vorgezogen werden, so erzielt man auch eine frühere Ernte. Legen Sie die Buschbohnensamen vor dem Pflanzen 24 Stunden lang im Wasser ein. Auf diese Weise fördern Sie die Keimung, sodass Sie auch über mehr Pflanzen verfügen. Für den Topfanbau von Buschbohnen können Sie Blumenerde vermischt mit Kompost verwenden. Die Bohnen müssen nicht tiefer als 2 cm in die Erde gesät werden. In einen 5 LiterTopf können Sie 2 Buschbohnsamen sähen und in einen 10 Liter Topf 3 bis 4 Samen. Die Buschbohnen benötigen für optimales Wachstum einen hellen und sonnigen möglichst windgeschützten Standort.
Bei den Bohnen sind vor allem die bis zu 40 Zentimeter hohen Buschbohnen für den Topfanbau geeignet.
Die Buschbohne gehört zu den Hülsenfrüchten und unterscheidet sich aufgrund ihres recht niedrigen Wachstums von den kletternden Stangenbohnen. Sie sind besonders pflegeleicht, benötigen keine Rankhilfe und versprechen eine schnelle Ernte.
Die Buschbohnen können in fünf verschiedene Sorten unterschieden werden. Es gibt grüne fadenlose Buschbohnen, grüne Gluckentypen und grüne Filetbohnen, außerdem gelbhülsige Wachsbohnen und blauhülsige Buschbohnen.
Buschbohnen gedeihen gut im Topf. Vorausgesetzt, die Erde darin bleibt gleichmäßig feucht.
Aussaat
Weil Bohnen keine Kälte vertragen, kommen die Samen besser erst ab Mitte Mai bis Ende Juni in die Erde, auf geschützten, warmen Balkonen/Terrassen frühestens Ende April. Alternativ können die Pflanzen auch schon ab Mitte April auf der Fensterbank vorgezogen werden, so erzielt man auch eine frühere Ernte. Legen Sie die Buschbohnensamen vor dem Pflanzen 24 Stunden lang im Wasser ein. Auf diese Weise fördern Sie die Keimung, sodass Sie auch über mehr Pflanzen verfügen. Für den Topfanbau von Buschbohnen können Sie Blumenerde vermischt mit Kompost verwenden. Die Bohnen müssen nicht tiefer als 2 cm in die Erde gesät werden. In einen 5 LiterTopf können Sie 2 Buschbohnsamen sähen und in einen 10 Liter Topf 3 bis 4 Samen. Die Buschbohnen benötigen für optimales Wachstum einen hellen und sonnigen möglichst windgeschützten Standort.
Pflege
Die Aufzucht von Buschbohnen ist sehr einfach, wenn man zwei Dinge beherzigt: Sie ist sehr kälteempfindlich und benötigt nicht viel Wasser. Deshalb ist es ratsam die Aussaat lieber eine Woche länger als vielleicht notwendig mit einem Vlies zu bedecken und so auf Nummer sicher zu gehen. Während des gesamten Wachstums muss man darauf achten, die Pflanze nicht zu überwässern oder austrocknen zu lassen. Erst wenn die Blüten blühen besteht ein höherer Flüssigkeitsbedarf und Austrocknung muss unbedingt vermieden werden, da sonst die Gefahr besteht, dass die Früchte vorzeitig abgeworfen werden. Falls die Bohnen regelmäßig mit Kompost versorgt werden, ist kein zusätzlicher Dünger mehr notwendig.
Die Aufzucht von Buschbohnen ist sehr einfach, wenn man zwei Dinge beherzigt: Sie ist sehr kälteempfindlich und benötigt nicht viel Wasser. Deshalb ist es ratsam die Aussaat lieber eine Woche länger als vielleicht notwendig mit einem Vlies zu bedecken und so auf Nummer sicher zu gehen. Während des gesamten Wachstums muss man darauf achten, die Pflanze nicht zu überwässern oder austrocknen zu lassen. Erst wenn die Blüten blühen besteht ein höherer Flüssigkeitsbedarf und Austrocknung muss unbedingt vermieden werden, da sonst die Gefahr besteht, dass die Früchte vorzeitig abgeworfen werden. Falls die Bohnen regelmäßig mit Kompost versorgt werden, ist kein zusätzlicher Dünger mehr notwendig.
Ernten
Die Ernte von Buschbohnen beginnt Anfang Juli, die späten Sorten werden erst im August reif. Je nach Buschbohnensorte können die ersten Bohnen bereits nach acht bis zehn Wochen geerntet werden. Sollen sie zart und knackig sein, sollte man Buschbohnen lieber etwas früher als zu spät ernten. Die Ernte der Bohnen erfolgt fortlaufend. Ernten Sie alle 2-3 Tage die Bohnen, damit neue Früchte nachwachsen und ausreifen können. Vor allem ist das Ernten für immer wieder frische Bohnen wichtig, da diese ungepflückt schnell verholzen und nicht mehr zum Verzehr geeignet sind. Am besten arbeitet man mit beiden Händen: Die eine hält den Stiel mit den unterschiedlich reifen Früchten fest, die andere zupft die reifen Bohnen ab. So werden die unreifen Bohnen nicht beschädigt oder versehentlich abgerissen.
Bohnen können 2-4 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Zur Konservierung ist das Einkochen oder Einfrieren verbreitet. Der Ernährungswert beim Einfrieren ist höher im Vergleich zum Einkochen. Das Einfrieren bietet einen guten Erhalt von Inhaltsstoffen, Geschmack und Farbe. Vor dem Einfrieren müssen Bohnen blanchiert werden. Die kurze Hitzeeinwirkung beim Blanchieren verhindert Farbverlust, Geschmacksveränderungen und den Abbau von wertvollen Inhaltsstoffen. Bevor Sie die Bohnen blanchieren können, sollten Sie die Bohnen waschen, Stielansatz und Spitze wegschneiden und eventuell Fäden abziehen. Danach einen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen sowie einen zweiten Topf mit kaltem Wasser – am Besten mit Eiswürfeln – bereitstellen. Die Bohnen kurz ( ca. 3 Minuten) in das kochende Wasser geben. Anschließend die Bohnen mit einem Schaumlöffel herausholen und zum Abschrecken in das kalte Wasser geben. Das erkaltete Gemüse in Gefrierbeuteln verschlossen einfrieren.
Die Ernte von Buschbohnen beginnt Anfang Juli, die späten Sorten werden erst im August reif. Je nach Buschbohnensorte können die ersten Bohnen bereits nach acht bis zehn Wochen geerntet werden. Sollen sie zart und knackig sein, sollte man Buschbohnen lieber etwas früher als zu spät ernten. Die Ernte der Bohnen erfolgt fortlaufend. Ernten Sie alle 2-3 Tage die Bohnen, damit neue Früchte nachwachsen und ausreifen können. Vor allem ist das Ernten für immer wieder frische Bohnen wichtig, da diese ungepflückt schnell verholzen und nicht mehr zum Verzehr geeignet sind. Am besten arbeitet man mit beiden Händen: Die eine hält den Stiel mit den unterschiedlich reifen Früchten fest, die andere zupft die reifen Bohnen ab. So werden die unreifen Bohnen nicht beschädigt oder versehentlich abgerissen.
Bohnen können 2-4 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Zur Konservierung ist das Einkochen oder Einfrieren verbreitet. Der Ernährungswert beim Einfrieren ist höher im Vergleich zum Einkochen. Das Einfrieren bietet einen guten Erhalt von Inhaltsstoffen, Geschmack und Farbe. Vor dem Einfrieren müssen Bohnen blanchiert werden. Die kurze Hitzeeinwirkung beim Blanchieren verhindert Farbverlust, Geschmacksveränderungen und den Abbau von wertvollen Inhaltsstoffen. Bevor Sie die Bohnen blanchieren können, sollten Sie die Bohnen waschen, Stielansatz und Spitze wegschneiden und eventuell Fäden abziehen. Danach einen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen sowie einen zweiten Topf mit kaltem Wasser – am Besten mit Eiswürfeln – bereitstellen. Die Bohnen kurz ( ca. 3 Minuten) in das kochende Wasser geben. Anschließend die Bohnen mit einem Schaumlöffel herausholen und zum Abschrecken in das kalte Wasser geben. Das erkaltete Gemüse in Gefrierbeuteln verschlossen einfrieren.