Tomaten anbauen in Töpfen
Die Tomaten gehören zu der beliebtesten Gemüsesorte weltweit und lassen sich hevorragend im Topf anbauen. Das Erfreuliche an den Tomaten ist , das sie nicht nur gut schmecken und aussehen , sondern auch einen hohen Gesundheitswert haben. Da die Tomate etwa zu 94 % aus Wasser besteht ist sie ein ideales Gemüse für die leichte und gesunde Ernährung.
Die Tomate kann in unterschiedlichen Klimazonen angebaut werden. Sie gedeiht in der Hitze um den Äquator als auch in kühlen Klimazonen am Rande des Polarkreises.
Für den Anbau unterteilt man die Tomaten in zwei grundlegende Sorten und zwar in unbegrenzt wachsende Sorten mehrheitlich Stabtomaten genannt und in begrenzt wachsende Sorten mehrheitlich Buschtomaten genannt. Sorten mit eingeschränkten Wachstum hören selbsständig mit der Entwicklung von Seitentrieben auf. Ihre Wuchsform ist buschig daher der Name Buschtomate. Kleinwüchsige Buschtomaten sind für anbau im Topf besser geeignet als Stabtomaten.
Tomaten aus dem eigenen Garten schmecken viel intensiver und besser als gekaufte. Gekaufte Tomaten sind aufgrund langer Transportwege grün geerntet und reifen dann auf dem Weg zum Kunden. Diesen Unterschied, schmeckt man gleich beim ersten Biss, in eine frische selbst gezogene Tomate.
Die Tomaten gehören zu der beliebtesten Gemüsesorte weltweit und lassen sich hevorragend im Topf anbauen. Das Erfreuliche an den Tomaten ist , das sie nicht nur gut schmecken und aussehen , sondern auch einen hohen Gesundheitswert haben. Da die Tomate etwa zu 94 % aus Wasser besteht ist sie ein ideales Gemüse für die leichte und gesunde Ernährung.
Die Tomate kann in unterschiedlichen Klimazonen angebaut werden. Sie gedeiht in der Hitze um den Äquator als auch in kühlen Klimazonen am Rande des Polarkreises.
Für den Anbau unterteilt man die Tomaten in zwei grundlegende Sorten und zwar in unbegrenzt wachsende Sorten mehrheitlich Stabtomaten genannt und in begrenzt wachsende Sorten mehrheitlich Buschtomaten genannt. Sorten mit eingeschränkten Wachstum hören selbsständig mit der Entwicklung von Seitentrieben auf. Ihre Wuchsform ist buschig daher der Name Buschtomate. Kleinwüchsige Buschtomaten sind für anbau im Topf besser geeignet als Stabtomaten.
Tomaten aus dem eigenen Garten schmecken viel intensiver und besser als gekaufte. Gekaufte Tomaten sind aufgrund langer Transportwege grün geerntet und reifen dann auf dem Weg zum Kunden. Diesen Unterschied, schmeckt man gleich beim ersten Biss, in eine frische selbst gezogene Tomate.
Aussaat von Tomatensamen
Tomaten keimen und wachsen relativ schnell in ein bis zwei Wochen. Daher ist eine Aussaat ab Mitte März zu empfehlen. Tomaten sind sehr lichtbedürfig und vergeilen schnell bei Lichtmangel. Sie bilden dann lange, brüchige Stängel mit kleinen hellgrünen Blättern. Verwenden Sie am besten kleine EinzelTöpfe oder Quelltöpfe und füllen Sie diese mit Anzuchterde aus dem Fachhandel. Die Samenkörner werden danach einzeln in die kleine Töpfen ausgesät. Da die Samen zum Keimen kein Licht brauchen, sollten Sie sie nach der Aussaat etwa fünf Millimeter hoch mit Erde bedecken und gründlich angießen. Halten sie die Erde dann bei einer Zimmertemperatur von 20-24o Celsius feucht aber nicht nass. Dies erreichen Sie entweder durch Verwendung einer Sprühflasche zum Nachfeuchten , oder sie nehmen ein Minianzuchthaus mit Abdeckung . Es dauert etwa zehn Tage, bis die erste Keimblätter zu sehen sind. Sobald die Tomatenpflanzen vier bis fünf Blätter haben, müssen die Jungpflanzen pikiert (vereinzelt) werden.
Pikieren
Verwenden Sie für das pikieren (vereinzeln) einen speziellen Pikierstab oder einfach den Griff eines Bestecklöffels. Heben Sie damit das Wurzelwerk vorsichtig an und setzen Sie die Tomatenpflanze anschließend in einen Neuner-Topf mit normaler Blumenerde. Die Pflanzen werden zunächst auf der Fensterbank weitercultiviert, bis sie etwa 30 Zentimeter Höhe erreicht haben.
Abhärten und umpflanzen
Bevor die Tomaten ihre endgültige Position auf dem Balkon oder Terrasse erhalten, empfiehlt es sich, die Tomatenpflanze im Vorfeld abzuhärten. Dazu die Pflanzen über Tag an einen sonnigen Platz stellen. Die Temperaturen sollten, zum abhärten, bei mindestens 8° Celsius liegen.
Nach den Eisheiligen (Mitte Mai) können die Pflanzen in einen Topf mit Blumenerde und Kompost gepflanzt werden. Beim umzetzen kann man den Kompost mit einarbeiten. Damit sich die Tomatenpflanzen optimal entfalten können, benötigen sie einen entsprechend großen Topf. Für die kleinen Tomatensorten reicht einen 10 Liter Topf. Für die großen Tomatensorten braucht man einen Topf mit 15 oder 20 Litern Fassungsvermögen.
Tomatenpflanzen wollen Sonne, aber keinen Regen. Neben einem sonnigen Standort, ob nun auf der Terrasse oder dem Balkon, sollten Sie der Standort so auswählen, dass dieser ausreichend Schutz vor Wind und Wetter bietet. Wenn Sie den Tomaten keine überdachte Stellmöglichkeit bieten können, sollten Sie die Pflanzen zumindest an der Hauswand platzieren. Damit die Tomatenpflanzen an windigen Tagen und durch das Eigengewicht besser vor einem Umknicken geschützt sind, sollten Sie beim Pflanzen direkt einen Pflanzstab tief in die Erde drücken. Binden Sie dazu den Stamm mit Bast an den Stab. Stark wachsende Tomatensorten müssen regelmäßig neu an den stützenden Pflanzstab fixiert werden.
Pflege der Tomatenpflanzen
Am wohlsten fühlen sich die Tomatenpflanzen an einem warmen sonnigen Standort. Er sollte außerdem weitgehend gegen Wind und Regen geschützt sein.
Tomaten gedeihen in lockerem Boden am besten. Deshalb ist regelmäßiges Gießen wichtig. Beim Gießen sollte mann vermeiden daß Wasser auf das Blatt kommt. An besonders warmen Tagen ist es ratsam, wenn Sie morgens und am späten Nachmittag einige Liter Wasser in den Topf gießen. Achten Sie beim Wässern aber darauf, dass die Tomatenpflanzen nicht im Wasser stehen denn Staunässe behagt ihnen nicht.
Tomatenpflanzen gehören zu den sogenannten Starkzehrern und benötigen aus dem Grund mehr Nahrung als andere Pflanzen. Und da Sie die Früchte mit Genuss verzehren möchten, sollten Sie einen biologischen beziehungsweise organischen Dünger verwenden. Zum Tomaten düngen eignen sich Kompost, Kuhdung und Pferdemist. Das Tomaten düngen sorgt für kräftigere und widerstandsfähigere Pflanzen. Auch wenn die Tomaten als sogenannte Starkzehrer sehr hungrig sind, sollten Sie nicht zu viel des Guten geben! Zu wenig Dünger schadet der Pflanze nicht, ein Zuviel durchaus.
Wichtig für eine reiche Tomatenernte ist auch das so genannte Ausgeizen. Dabei werden die aus den Blattachseln wachsenden Seitentriebe entfernt. Dadurch kann die Pflanze ihre Kraft auf die Haupttriebe verwenden. Wenn man auf das Ausgeizen verzichtet, bildet die Tomatenpflanze sehr viele Früchte aus, die aber nur sehr klein sind und nicht reifen. Eine Ausnahme sind Strauch- und Buschtomaten. Die können und sollen wachsen, wie sie möchten.
Je nach Sorte der Tomaten, kann man diese zwischen Juni bis Oktober ernten
Tomaten keimen und wachsen relativ schnell in ein bis zwei Wochen. Daher ist eine Aussaat ab Mitte März zu empfehlen. Tomaten sind sehr lichtbedürfig und vergeilen schnell bei Lichtmangel. Sie bilden dann lange, brüchige Stängel mit kleinen hellgrünen Blättern. Verwenden Sie am besten kleine EinzelTöpfe oder Quelltöpfe und füllen Sie diese mit Anzuchterde aus dem Fachhandel. Die Samenkörner werden danach einzeln in die kleine Töpfen ausgesät. Da die Samen zum Keimen kein Licht brauchen, sollten Sie sie nach der Aussaat etwa fünf Millimeter hoch mit Erde bedecken und gründlich angießen. Halten sie die Erde dann bei einer Zimmertemperatur von 20-24o Celsius feucht aber nicht nass. Dies erreichen Sie entweder durch Verwendung einer Sprühflasche zum Nachfeuchten , oder sie nehmen ein Minianzuchthaus mit Abdeckung . Es dauert etwa zehn Tage, bis die erste Keimblätter zu sehen sind. Sobald die Tomatenpflanzen vier bis fünf Blätter haben, müssen die Jungpflanzen pikiert (vereinzelt) werden.
Pikieren
Verwenden Sie für das pikieren (vereinzeln) einen speziellen Pikierstab oder einfach den Griff eines Bestecklöffels. Heben Sie damit das Wurzelwerk vorsichtig an und setzen Sie die Tomatenpflanze anschließend in einen Neuner-Topf mit normaler Blumenerde. Die Pflanzen werden zunächst auf der Fensterbank weitercultiviert, bis sie etwa 30 Zentimeter Höhe erreicht haben.
Abhärten und umpflanzen
Bevor die Tomaten ihre endgültige Position auf dem Balkon oder Terrasse erhalten, empfiehlt es sich, die Tomatenpflanze im Vorfeld abzuhärten. Dazu die Pflanzen über Tag an einen sonnigen Platz stellen. Die Temperaturen sollten, zum abhärten, bei mindestens 8° Celsius liegen.
Nach den Eisheiligen (Mitte Mai) können die Pflanzen in einen Topf mit Blumenerde und Kompost gepflanzt werden. Beim umzetzen kann man den Kompost mit einarbeiten. Damit sich die Tomatenpflanzen optimal entfalten können, benötigen sie einen entsprechend großen Topf. Für die kleinen Tomatensorten reicht einen 10 Liter Topf. Für die großen Tomatensorten braucht man einen Topf mit 15 oder 20 Litern Fassungsvermögen.
Tomatenpflanzen wollen Sonne, aber keinen Regen. Neben einem sonnigen Standort, ob nun auf der Terrasse oder dem Balkon, sollten Sie der Standort so auswählen, dass dieser ausreichend Schutz vor Wind und Wetter bietet. Wenn Sie den Tomaten keine überdachte Stellmöglichkeit bieten können, sollten Sie die Pflanzen zumindest an der Hauswand platzieren. Damit die Tomatenpflanzen an windigen Tagen und durch das Eigengewicht besser vor einem Umknicken geschützt sind, sollten Sie beim Pflanzen direkt einen Pflanzstab tief in die Erde drücken. Binden Sie dazu den Stamm mit Bast an den Stab. Stark wachsende Tomatensorten müssen regelmäßig neu an den stützenden Pflanzstab fixiert werden.
Pflege der Tomatenpflanzen
Am wohlsten fühlen sich die Tomatenpflanzen an einem warmen sonnigen Standort. Er sollte außerdem weitgehend gegen Wind und Regen geschützt sein.
Tomaten gedeihen in lockerem Boden am besten. Deshalb ist regelmäßiges Gießen wichtig. Beim Gießen sollte mann vermeiden daß Wasser auf das Blatt kommt. An besonders warmen Tagen ist es ratsam, wenn Sie morgens und am späten Nachmittag einige Liter Wasser in den Topf gießen. Achten Sie beim Wässern aber darauf, dass die Tomatenpflanzen nicht im Wasser stehen denn Staunässe behagt ihnen nicht.
Tomatenpflanzen gehören zu den sogenannten Starkzehrern und benötigen aus dem Grund mehr Nahrung als andere Pflanzen. Und da Sie die Früchte mit Genuss verzehren möchten, sollten Sie einen biologischen beziehungsweise organischen Dünger verwenden. Zum Tomaten düngen eignen sich Kompost, Kuhdung und Pferdemist. Das Tomaten düngen sorgt für kräftigere und widerstandsfähigere Pflanzen. Auch wenn die Tomaten als sogenannte Starkzehrer sehr hungrig sind, sollten Sie nicht zu viel des Guten geben! Zu wenig Dünger schadet der Pflanze nicht, ein Zuviel durchaus.
Wichtig für eine reiche Tomatenernte ist auch das so genannte Ausgeizen. Dabei werden die aus den Blattachseln wachsenden Seitentriebe entfernt. Dadurch kann die Pflanze ihre Kraft auf die Haupttriebe verwenden. Wenn man auf das Ausgeizen verzichtet, bildet die Tomatenpflanze sehr viele Früchte aus, die aber nur sehr klein sind und nicht reifen. Eine Ausnahme sind Strauch- und Buschtomaten. Die können und sollen wachsen, wie sie möchten.
Je nach Sorte der Tomaten, kann man diese zwischen Juni bis Oktober ernten